Ab 1936 wurde im Rahmen des Bauprogramms der Deutschen Reichsbahnen (DR) die „Einheitslokomotive“ BR 41 für schnelle Güterzüge entwickelt.
Während der Erprobungsphase erhielt die BR 41 den Spitznamen „Ochsenlok“, da sie für den Transport schneller Viehzüge eingesetzt wurde.
Anschließend wurden insgesamt 366 Lokomotiven der BR 41 gebaut, verteilt auf fast alle deutschen Lokomotivbauer.
Die BR 41 wurde als sogenannte Mehrzwecklokomotive konzipiert.
Zusätzlich zu seinem eigentlichen Verwendungszweck – dem Transport von Expressgüterzügen – ermöglichte seine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h den Einsatz für schnelle und sogar Express Personenzüge.
Plastikmodellbausatz für eine Lokomotive
Maßstab 1:87
ungebaut / unbemalt
Während der Erprobungsphase erhielt die BR 41 den Spitznamen „Ochsenlok“, da sie für den Transport schneller Viehzüge eingesetzt wurde.
Anschließend wurden insgesamt 366 Lokomotiven der BR 41 gebaut, verteilt auf fast alle deutschen Lokomotivbauer.
Die BR 41 wurde als sogenannte Mehrzwecklokomotive konzipiert.
Zusätzlich zu seinem eigentlichen Verwendungszweck – dem Transport von Expressgüterzügen – ermöglichte seine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h den Einsatz für schnelle und sogar Express Personenzüge.
Plastikmodellbausatz für eine Lokomotive
Maßstab 1:87
ungebaut / unbemalt
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